Fortune Island
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Fortune Island

Ein schwerer Flugzeugabsturz, mit vielen Toten und Verletzten wird seine Passagiere für immer prägen!
 
StartseitePortalNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Pilot


Tag: 2

Datum: 4. Juli 2010

Flug 712 ist auf dem Weg nach Berlin abgestürzt...
Die Überlebenden bringen die erste Nacht hinter sich...

Info: Der Morgen ist angebrochen... die Passagiere versuchen bestmöglich zu handeln. (Bitte Plots beachten!)



Neueste Themen
» Cross Academy
Storyline   Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 3:54 pm von Gast

» FIGHT THE GOOD FIGHT // FSK 16 // Supernatural RPG
Storyline   Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 12:39 am von Gast

» Into the Ocean
Storyline   Icon_minitimeMo März 14, 2011 7:23 pm von Gast

» Different then you - RPG Forum
Storyline   Icon_minitimeDi Jan 04, 2011 1:47 pm von Gast

» Dark Angels [Änderung]
Storyline   Icon_minitimeMo Dez 27, 2010 10:33 pm von Gast

» Twilight Biss RPG (Änderung)
Storyline   Icon_minitimeSa Dez 25, 2010 11:49 pm von Gast

» Merlin - Die neuen Abenteuer RPG
Storyline   Icon_minitimeFr Dez 24, 2010 6:07 am von Gast

» YOUR LIFE IS DANGEROUS - THE VAMPIRE DIARIES RPG
Storyline   Icon_minitimeFr Dez 24, 2010 6:06 am von Gast

» Heroes RPG
Storyline   Icon_minitimeFr Dez 24, 2010 6:05 am von Gast


 

 Storyline

Nach unten 
AutorNachricht
Fortune Island
Admin
Fortune Island


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 10.08.10

Storyline   Empty
BeitragThema: Storyline    Storyline   Icon_minitimeDi Aug 10, 2010 9:36 pm

Storyline

[Jayden Slade]
Kennst du das?
Du bist zur falschen Zeit, am falschen Ort und kannst nichts dagegen unternehmen?

Mit pochendem Herzen ließ ich mich in meinen Sitz fallen. Ich war niemand, der schnell Angst bekam. Doch sobald ich nur daran dachte in einem Flugzeug zu sitzen, begann mein Puls zu rasen und meine Hände zu schwitzen.
Kurz rieb ich mir mit der Handfläche über die Stirn, ehe ich einen Blick aus dem Fenster warf. Wir waren noch nicht mal dabei zu starten, doch das mulmige Gefühl in meinem Magen ließ nicht nach. In meinem Kopf spielten sich Bilder von Flugzeug abstürzen ab, welche von Mal zu Mal schlimmer wurden.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als eine Stewardess nach meinem Wohlbefinden fragte. Mein Mund war trocken, und meine Hände zitterten. Dennoch antwortete ich ihr: „Es ist alles ok.“
Ich hatte keine Wahl. Ich musste nach Berlin. Ich musste diese knappen neun Stunden hier drin durchstehen. Ob ich wollte, oder nicht. Meine Zukunft lag in Deutschland!

Ich war gerade dabei, mir auf einer der Toiletten etwas Trinkwasser ins Gesicht zu werfen, als mich ein kurzes Ruckeln des Flugzeugs gegen die Wand schmiss. „Was zur?!“ Umgehend verließ ich das WC und machte mich, soweit es die wackelnde Maschine erlaubte, geradewegs zurück auf meinen Platz. Ich versuchte ruhig zu bleiben, während das Flugzeug immer stärker wackelte. Mit zitternden Händen schloss ich den Sicherheitsgurt und sah aus dem Fenster.
Eine der Stewardessen verkündete per Durchsage, dass es sich nur um geringe Turbolenzen handelte, und man sich keine Sorgen machen musste. Doch das was mir der Blick aus dem Fenster verriet, war alles andere als zuversichtlich. Die Maschine hatte leichte Schräglage und stürzte immer tiefer. Was einem bei dem ständigen Geruckel allerdings eher weniger auffiel.
Keine Sekunde später, flogen die Sauerstoffmasken von der Decke. Reflexartig griff ich danach und zog sie mir über. Ich versuchte abzuschalten und an irgendetwas anderes zu denken. Etwas Positives oder Schönes. Ich blendete die Schreie der Anderen komplett aus und konzentrierte mich auf ein bestimmtes und besonderes Ereignis in meinem Leben, auf das ich niemals verzichten wollte.
Kaum hatte ich den Gedanken gefunden und festgehalten, spürte ich einen letzten, harten Ruck, ehe die Dunkelheit mich komplett umschlang.


[Isabell Bodley]
Ich war total nervös. Es war das erste mal, dass Tamara und ich flogen. Wir wollten nach Deutschland fliegen. Es war unser erster gemeinsamer Urlaub.
Tamara wollte unbedingt am Fenster sitzen, und nach dem alles verstaut war, ließ ich mich neben sie auf den weichen Sitz plumpsen. Wir waren jetzt gute 9 Stunden unterwegs, und ich war jetzt schon unendlich froh, wenn wir endlich in Berlin ankommen würden.
Eine Stewardess kam vorbei, als wir schon eine Weile in der Luft waren. Ich bestellte ein Orangensaft für meine Tochter.
Während sie gespannt aus dem Fenster schaute, wurde ich allmählich müde und schlief ein.

Ich wurde von einem unglaublichen hohen, spitzen Schrei geweckt. Panisch schreckte ich auf, als ich die Stimmlage meiner Tochter erkannte.
In dem Cockpit herrschte Panik. Alle schienen Aufgeregt.
Als sich bei mir der erste Schock gelegt hatte, spürte ich das unerträgliche Ruckeln des Flugzeuges.
“Wir werden abstürzen, und alle sterben:”, flüsterte eine Frau, die hinter uns saß.
Als ich einen Schulterblick zu ihr warf, sah ich wie sie ihren Rosenkranz küsste.
“Tami, hör mir zu. Alles wird gut.”, sprach ich nun auf meine Tochter ein, und streichelte ihr beruhigend durch das Haar.
“Mach die Augen zu, und denk an was tolles.”, sagte ich sanft, während ich erst ihren und dann meinen Gurt schloss.
Ich sah, wie Tami, die Augen aufeinander presste, als wir wieder durchgeschüttelt wurden und eine Frau aufschrie.
“Stell dir vor, das wir schon in Berlin sind.”, versuchte ich sie weiter zu beruhigen, und schrie selber kurz auf, als die Sauerstoffmasken von der Decke kamen.
Ich nahm die, über Tami in die hand und legte sie ihr sanft um. Dabei streichelte ich sanft ihre Wange. Eine Träne lief über mein Gesicht, als mir bewusst wurde, das dies vielleicht die letzte Berührung gewesen sein könnte.
„Alles wird gut. Mama ist bei dir.“, sagte ich leise, bevor ich mir selber die Maske ummachte.
Mein Atem ging schnell, als ich mir der Lage bewusst war. Gerade wollte ich nach der Hand meiner Tochter greifen, als ein harter Aufprall alles um mich herum schwarz färbte.


[Pilot]
3 Julie 2010
Die Sonne scheint, und die Freibäder können sich vor Besuchern nicht retten.
Der Tag scheint vielversprechend.
15:00 Uhr
Mitten über dem Atlantik stürzt ein Flugzeug mit rund 300 Passagieren scheinbar grundlos ab.
Der Flug 712 war auf dem Weg von New York nach Berlin, als starke Turbulenzen die Maschine abstürzen ließen.
Das Flugzeug, samt einem Großteil der Passagiere, landet auf seltsame Weise auf einer Insel.
Panik herrscht. Leute versuchen sich, und ihre Angehörigen zu retten. Manche sind auf sich allein gestellt, während Andere diesen Flug nicht überleben werden!
Nach oben Nach unten
https://fortune-island.forumieren.com
 
Storyline
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fortune Island :: Organisatorisches :: Wichtiges-
Gehe zu: